Cerebronal

Cerebronal® ist ein Nahrungsergänzungsmittel für die normale Funktion des Gehirns, des Gehirngewebes, des Nervensystems und der psychologischen Funktionen sowie für den Schutz der Gehirnzellen vor oxidativem Stress.

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Cerebronal® ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das mit seinen Inhaltsstoffen für eine gesunde Gehirnfunktion und ein gut funktionierendes Nervensystem sorgt. Das Gehirn ist ein wunderbares menschliches Organ und ein sehr komplexer Teil des Nervensystems, das zahlreiche Funktionen erfüllt und das leistungsfähigste bekannte Informationsverarbeitungssystem ist. Es ist für das Funktionieren des menschlichen Körpers lebensnotwendig. Deshalb ist es sehr wichtig, seine Funktion ständig zu unterstützen, insbesondere wenn unsere kognitiven Fähigkeiten etwas geschwächt sind. Das Gedächtnis ist eine äußerst komplexe Funktion, die von zahlreichen Prozessen im Gehirn abhängt. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu speichern, zu behalten und abzurufen, wenn wir sie brauchen. Der Teil des Gehirns, der am meisten für die normale Funktion des Gedächtnisses verantwortlich ist, ist der Hippocampus, aber auch die Amygdala, das Neostriatum und das Kleinhirn sind daran beteiligt. Damit das Erinnerungsvermögen normal funktioniert, müssen wir über eine gut erhaltene Konzentrationsfähigkeit und die damit verbundenen Funktionen zur effizienten Verarbeitung von Informationen verfügen. Es ist also sehr wichtig, dass das Gehirn immer ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist, da sich sonst die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis verschlechtern können und wir anfangen zu „vergesslich“ werden. Cerebronal® mit dem geschützten NTBX3®-Komplex enthält Nukleotide, eine hochpotenzierte Mischung aus 29 Pflanzenextrakten aus verschiedenen gesunden Früchten, Gemüse und Kräutern, einen Komplex aus B-Vitaminen, Omega-3-Fettsäuren, Acetyl-L-Carnitin, Astaxanthin, Cholin und Vitamin D, die für eine normale Funktion des Gehirns, des Gehirngewebes, des Nervensystems und der psychischen Funktion sorgen und die Gehirnzellen vor oxidativem Stress schützen. Cerebronal® verdünnt nicht das Blut und kann ohne Unterbrechung auch zusammen mit Blutverdünnern oder anderen Medikamenten eingenommen werden. Es enthält keinen Ginkgo (Ginkgo biloba), was seine Verwendung einschränken könnte.

Zusätzliche Informationen

Studien

Bei gleichem Pandemie-Stress sind die Symptome von Long Covid bei Infizierten deutlich häufiger. Selbst Monate nach einer Infektion mit Sras-CoV-2 leiden viele Betroffene an Symptomen wie Erschöpfung, Geruchsstörungen oder Konzentrationsproblemen. (Foto:nicht vorhanden) Ein Jahr nach einer Infektion mit dem Coronavirus leiden die Betroffenen deutlich häufiger an typischen Long-Covid-Symptomen wie Erschöpfung als Personen, die nie mittels PCR positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Diese Häufung kann nicht auf psychologischen Stress im Zusammenhang mit der Pandemie zurückgeführt werden. Dies zeigen die Ergebnisse der Swiss Corona Stress Study der Universität Basel, an der mehr als 11.000 Personen teilnahmen. Erschöpfung, kognitive Probleme oder Schmerzen gehören zu den typischen Symptomen von Long Covid. Sie sind in der Bevölkerung auch ohne vorherige Infektion mit dem Sars-CoV-2-Coronavirus vorhanden, einige treten möglicherweise aufgrund des erhöhten psychologischen Stresses während der Pandemie häufiger auf. Daher ist es wichtig, die Häufigkeit der Symptome von Long Covida nicht nur bei Personen mit nachgewiesener Infektion, sondern auch bei nicht infizierten Kontrollpersonen zu erfassen. Die Daten der Swiss Corona Stress Study ermöglichen nun diesen Vergleich. Mehr als 11.000 Personen aus der ganzen Schweiz nahmen an der vierten Umfrage vom November 2021 im Rahmen der Swiss Corona Stress Study unter der Leitung von Prof. Dominique de Quervain teil. Zusätzlich zu den Daten über den erhöhten psychischen Stress während der Pandemie, die bereits veröffentlicht wurden, fragten die Forscher die Befragten, ob sie in den zwei Wochen vor der Befragung verschiedene körperliche und neurologische Symptome hatten. 744 Personen gaben an, dass sie neun Monate oder länger (durchschnittlich 362 Tage) vor der Befragung mittels PCR positiv auf Sras-CoV-2 getestet worden waren (98% von ihnen waren nicht ins Krankenhaus eingeliefert worden). Symptome bei Infizierten im Vergleich zu den Kontrollpersonen. Mehrere Symptome waren bei Personen, die zuvor positiv auf Sras-CoV-2 getestet wurden, wesentlich häufiger als bei Sras-CoV-2-negativen Kontrollpersonen (siehe Grafik). Die Kontrollgruppe wurde so ausgewählt, dass sie sich in Bezug auf soziodemographische Daten wie Alter, Geschlecht oder Bildung, Impfstatus und vorbestehende psychologische Probleme nicht von der Gruppe der Sras-CoV-2-positiven Personen unterscheidet. Die deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen von Personen betrafen die folgenden Symptome: Verlust des Geruchs-/Geschmackssinns, schnelle körperliche Erschöpfung und Fieber. Diese Symptome waren in der Gruppe der Personen, die zuvor positiv auf Sras-CoV-2 getestet worden waren, deutlich häufiger, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Es gibt aber auch Symptome, bei denen kein Unterschied zwischen den Gruppen festgestellt wurde, wie z.B. Magen-Darm-Beschwerden. Keine Zunahme der psychischen Belastung nach der Infektion. Könnten die Symptome von Long Covid von einer längeren psychischen Belastung nach einer Infektion mit dem Coronavirus herrühren? Es gibt keinen Hinweis darauf in dieser Studie: Die Sras-CoV-2-positive Gruppe unterschied sich nicht von den Sras-CoV-2-negativen Kontrollpersonen in Bezug auf Stresssymptome und Depression. Die Ergebnisse beziehen sich auf den Erhebungszeitraum vom 16. bis 28. November 2021, in dem 11.167 Personen aus der ganzen Schweiz an der anonymen Online-Umfrage teilnahmen. Die Umfrage wurde als Stressumfrage angekündigt, die etwa 20 Minuten dauert. Es ist daher möglich, dass Personen mit erheblichen kognitiven Problemen oder Erschöpfung unterrepräsentiert sind und dass diese Symptome von Long Covid unterschätzt werden. Vollständige Details und Ergebnisse unter OSF Preprint. Für weitere Informationen Prof. Dominique de Quervain, Universität Basel, Transfakultäre Forschungsplattform für molekulare und kognitive Neurowissenschaften, E-Mail: Dominique.dequervain@unibas.ch, Tel. : +41 61 207 02 37 Definition Long Covid. Nach einer Infektion mit Sras-CoV-2 können die Betroffenen noch viele Monate lang unter Symptomen wie Müdigkeit, Geruchsstörungen oder Konzentrationsproblemen leiden. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht man von einem long Covid oder einem Post-Covid-19-Zustand, wenn die Symptome mindestens drei Monate nach dem Auftreten von Covid-19 vorhanden sind und nicht durch eine andere Diagnose erklärt werden können. Die Symptome können nach der ersten Heilung einer akuten Covid-19-Erkrankung auftreten oder von Anfang an vorhanden sein.

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