Lyprinol Advanced
Lyprinol ist seit mehreren Jahrzehnten das führende Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung von Gelenkschmerzen, Arthrose, Muskelschmerzen und vielem mehr. Seine patentierte PCSO-524-Formel sorgt für die tägliche Zufuhr und optimale Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren, die für eine gute Gesundheit notwendig sind. Im Jahr 2018 wurde ein neues Patent angemeldet (ESPO-572), das die Verwendung von Krillöl mit hohem Phospholipidgehalt und dem Muschelöl PCSO-524® in verschiedenen prozentualen Kombinationen abdeckt, wodurch ein stärkeres, effektiveres und preiswerteres entzündungshemmendes Öl entsteht: Lyprinol Advanced!
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Lyprinol Advanced wird durch ein patentiertes Verfahren gewonnen: ESPO-572™, eine Mischung aus marinen Lipidölen mit superkritischer CO2-Extraktion. Das Präparat enthält 91 Fettsäuren aus der neuseeländischen Grünlippmuschel (Perna canaliculus) und über 28 Fettsäuren, darunter Phospholipide und Astaxanthin aus antarktischem Krill (Euphasia superba).
Die synergetische Kombination dieser beiden Meeresöle zeigte eine neue, wirksame diätetische Lösung gegen Entzündungen.
Die Wirksamkeit der ESPO-572™-Lipidmatrix wird durch die einzelnen Blister gewährleistet, die eine Oxidation der Kapseln verhindern.
Die Grünlippmuschel Perna canaliculus ist der wichtigste Bestandteil des Wirkstoffs von Lyprinol®. Das Fleisch der Miesmuschel ist reich an komplexen Heteropolysacchariden, den sogenannten Glykosaminoglykanen, von denen das wichtigste die Hyaluronsäure ist. Diese kommen im Bindegewebe vor, wo sie mit Proteinen (Kollagen, Elastan, Keratin) verbunden sind und deren Elastizität erhöhen. Der fettige Teil des Muschelfleisches enthält viele ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und Cholesterin.
Der Antarktische Krill (Euphasia superba) ist ein kleines Krustentier, das im Antarktischen Ozean lebt und die größte bekannte Biomasse der Welt bildet. Krill ist eine reiche Quelle für Omega-Fettsäuren, darunter Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die die meisten Menschen mit Fischöl in Verbindung bringen. Die Omega-3-Fettsäuren, die im Krill enthalten sind, unterscheiden sich jedoch von denen im Fischöl. EPA und DHA im Krill sind an Phospholipide gebunden und nicht an weniger bioverfügbare Triglyceride, wie es bei Fischöl der Fall ist. Studien mit Krillöl berichten durchgehend von einer statistischen Schmerzreduktion bei viel geringeren Dosen als bei Fischöl.
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