Lyprinol Advanced Sport

Jede Zellmembran im Körper baut bestimmte Fettsäuren ein. Je optimierter die Versorgung mit Fettsäuren ist, desto besser ist die Leistung der Zellen und der verschiedenen Organsysteme. Lyprinol Advanced® wirkt auch direkt auf die entzündeten Bereiche des Körpers, indem es die Synthese von Leukotrienen hemmt, die starke Entzündungsmediatoren sind. Diese Wirkung erweist sich dank der besonderen Eigenschaften der Miesmuschel Perna canaliculus und des einzigartigen Extraktionsverfahrens als 250-mal stärker als die von Lachsöl. Eine Studie hat gezeigt, dass eine tägliche Supplementation mit Lyprinol Sport bei jungen Männern (Durchschnittsalter 22 Jahre) Muskelschäden, Schmerzen und Entzündungen nach dem Sport verringert hat (Mickleborough, J Int Soc Sports Nutr 2015). Die Probanden absolvierten eine Laufübung bergab, die Muskelschäden hervorrufen sollte. Diejenigen, die die Grünlippmuschel-Kombination einnahmen, hatten deutlich weniger Muskelschmerzen. Durch die Einlagerung von Fettsäuren in die Lungenbläschen werden diese weicher und glatter. Entzündungsreaktionen, die Teil eines jeden intensiven Trainings sind, werden reduziert. Dies führt zu einer Erhöhung des Lungenvolumens und des Sauerstoffverbrauchs. Tests zeigten eine Zunahme des Lungenvolumens um bis zu 10 % nach der Einnahme von Lyprinol® über einen Zeitraum von nur drei Wochen. Die Sportler berichten, dass sie das Gefühl haben, leichter zu atmen und mehr Lungenkapazität zu haben. Es nützt jedoch nichts, besser zu atmen, wenn Ihre Muskeln nicht davon profitieren können. Die Wirkung von Lyprinol® geht also noch weiter.Sauerstoff wird von den Erythrozyten - den roten Blutkörperchen - transportiert. Wie andere Zellen auch, enthält die Zellmembran der Erythrozyten Fettsäuren.Der Einbau der speziellen Omega-3-Fettsäuren von Lyprinol® in die Membranen der roten Blutkörperchen und der Zellen in den Blutgefäßen fördert die Durchblutung und ermöglicht einen effizienteren Sauerstofftransport in die Muskeln. Die bioaktive Lipidmatrix ESPO-572™, der Wirkstoff von Lyprinol®, ist zu 100 % natürlich und verursacht keine Nebenwirkungen. Der patentierte Produktionsprozess findet in einer gekühlten und kontrollierten Stickstoffkammer statt, sodass das ESPO-572™ nicht mit Hitze oder Sauerstoff in Berührung kommt und nicht oxidiert. Auf diese Weise erhält man einen hochkonzentrierten Grünlippmuschelextrakt, der frei von allen anderen Verunreinigungen ist, die normalerweise in Pulvern aus Grünlippmuscheln vorkommen. Lyprinol, das führende Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung von Gelenkschmerzen, Arthrose, Muskelschmerzen und vielem mehr. Die patentierte PCSO-524-Formel sorgt für die tägliche Zufuhr und optimale Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren, die für eine gute Gesundheit notwendig sind. Im Jahr 2018 wurde ein neues Patent angemeldet (ESPO-572), das die Verwendung von Krillöl mit hohem Phospholipidgehalt und dem Muschelöl PCSO-524® in verschiedenen prozentualen Kombinationen abdeckt, wodurch ein stärkeres, effektiveres und günstigeres entzündungshemmendes Öl entsteht: Lyprinol Advanced! Die Grünlippmuschel Perna canaliculus ist der Hauptbestandteil des Wirkstoffs von Lyprinol®. Das Muschelfleisch ist reich an komplexen Heteropolysacchariden, den sogenannten Glykosaminoglykanen, von denen das wichtigste die Hyaluronsäure ist. Diese kommen im Bindegewebe vor, wo sie mit Proteinen (Kollagen, Elastan, Keratin) verbunden sind und deren Elastizität erhöhen. Der Fettanteil im Fleisch der Muscheln enthält viele ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und Cholesterin. Der Antarktische Krill (Euphasia superba) ist ein kleines Krustentier, das im Antarktischen Ozean lebt und die größte bekannte Biomasse der Welt bildet. Krill ist eine reiche Quelle für Omega-Fettsäuren, darunter Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die die meisten Menschen mit Fischöl in Verbindung bringen. Die Omega-3-Fettsäuren, die im Krill enthalten sind, unterscheiden sich jedoch von denen im Fischöl. EPA und DHA im Krill sind an Phospholipide gebunden und nicht an weniger bioverfügbare Triglyceride, wie es bei Fischöl der Fall ist. Studien mit Krillöl berichten durchgehend von einer statistischen Schmerzreduktion bei viel geringeren Dosen als bei Fischöl.